Montag, 14. Februar 2011

VALENTINSTAG

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Sonntag, 13. Februar 2011

Sag' beim Abschied...

...leise Servus...
Er, Peter Alexander, der letzte große Entertainer, Schauspieler und Sänger, hat sich zum Leidwesen vieler seiner Anhänger, für immer verabschiedet.
Er war für Generationen der Inbegriff für Charme und Wiener Schmäh und seine Fernseh_Shows, hatten zur damaligen Zeit keine Konkurrenz im deutschsprachigen Raum.
So ein Mensch wie er, kommt nie wieder. :-(
Zitate von ihm und über ihn, kann man HIER nachlesen.

Mein Wort zum Sonntag

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Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele.
(Peter Rosegger)

Der Mensch ist ein beschränktes Wesen; unsere Beschränkung zu überdenken, ist der Sonntag gewidmet.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wie die Not die beständige Geißel des Volkes ist, so die Langeweile die der vornehmen Welt. Im bürgerlichen Leben ist sie durch den Sonntag, wie die Not durch die sechs Wochentage repräsentiert.

(Arthur Schopenhauer)

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.
Quelle: Humor aus Kindermund


Der Aphorismus von Schopenhauer, ist eigentlich obsolet geworden. In unserem Land ist, glücklicherweise, die Not nicht mehr eine "beständige Geißel des Volkes" und die vornehme Welt weiß sich, mittlerweile auch an Sonntagen, bestens zu unterhalten.

Freitag, 11. Februar 2011

Bettelverbot in unserer Stadt!

Es ist mir nicht bekannt, wie das in anderen Ländern gehandhabt wird, aber in unserem Bundesland und speziell in unserer Stadt, soll ein Bettelverbot in Kraft treten.
Seit Jahren geführte Diskussionen darüber, brachten bisher kein Ergebnis, aber gestern wurde es beschlossen.
Der Bürgermeister ist der Meinung, daß es Grazer bzw. steirische Bürger nicht nötig hätten zu betteln; für sie sind sowohl Unterkünfte, Essen und medizinische Versorgung, vorhanden. Die Wirtschaftstreibenden und Tourismusfachleute sind wegen des Imageschadens gegen die vielen Bettler.
Warum es "so viele" sind? Weil diese Menschen aus der Slowakei mit Bussen nach Graz gebracht werden, hier in einem von einem Pfarrer geschaffenen "Container_Dorf", während ihres Aufenthaltes einen Schlafplatz bekommen und tagtäglich, meist die Innenstadt bevölkern. In der Herrengasse (Hauptgeschäftsstraße) sitzt etwa alle 100 Meter ein Mensch, der in "seinem" Land zu wenig Arbeit und Geld findet bzw. bekommt.
Die Bevölkerung ist mehrheitlich gegen diese organisierte Bettelei, zumal ja auch noch die Roma aus Bulgarien und Rumänien ihr Glück hier versuchen.
Im "Falter" einer Wiener Stadtzeitung, kann man
HIER
einiges über dieses Thema nachlesen.

Wie ist es in Euren Bundesländern oder Städten üblich? Dürfen die Leute betteln oder ist es auch verboten?

Donnerstag, 10. Februar 2011

Wer liebt, liebt Rilke!

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Lieben

Ob du's noch denkst, daß ich dir Äpfel brachte
und dir das Goldhaar glattstrich leis und lind?
Weißt du, das war, als ich noch gerne lachte,
und du warst damals noch ein Kind.

Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte
ein junges Hoffen und ein alter Gram ...
Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante
den ›Werther‹ aus den Händen nahm.

Der Frühling rief. Ich küßte dir die Wangen,
dein Auge sah mich groß und selig an.
Das war ein Sonntag. Ferne Glocken klangen,
und Lichter gingen durch den Tann ...

(Rainer Maria Rilke)

Mittwoch, 9. Februar 2011

Das_wertvollste_Buch_des_Frühjahrs

Das war die Überschrift in meiner Tageszeitung, für ein Buch von Arno Geiger mit dem Titel: "Der alte König in seinem Exil".
Ein berührendes, ergreifendes und liebevolles Buch von einem, dessen Vater an Demenz erkrankt ist.
Ein Schlüsselsatz, gleich zu Beginn dieser Geschichte lautet: "Da mein Vater nicht mehr über die Brücke in meine Welt gelangen kann, muss ich hinüber zu ihm"
Der Autor erzählt in dieser Liebeserklärung an den verlorenen und doch wie nie zuvor nahestehenden Vater über die Problematik Alzheimer, das Sinnbild unserer Gesellschaft.

In einem ZDF-Bericht, konnte ich vergangene Woche den Bericht "Reise ins Vergessen" sehen, der sich ebenfalls dieses Themas angenommen hat.
Auch hier wurde ein Sohn mit dessen an Alzheimer erkrankten Vater vorgestellt und das wunderbare, bei all der Tragik war, daß diese Beziehung nie so gut gewesen war, wie seit der Erkrankung des Vaters

Auch bei meinem Vater gab es kurz vor seinem Tod die Tendenz, dement zu werden und ich wußte nie wirklich, ob er gewisse böse Äußerungen noch bei vollem Bewußtsein machte, oder ob es bereits eine weitergehende Verwirrung war.

Wieviel Verwirrtheit können wir selber vertragen?

Montag, 7. Februar 2011

@ AN ALLE,...

... die Ihr mir so helfend beisteht, bei meinem Problem. Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe.
Ich werde alles durchprobieren und auch den Fotohändler aufsuchen, denn ich möchte nicht ausschließen, daß auch ich etwas falsch mache, obwohl ich die Bedienungsanleitung sehr aufmerksam studiert habe.

Lediglich meine Makroaufnahmen sind einigermaßen gelungen, (wie ich meine) also wenigstens etwas ;-)

haeuslbauer

Sonntag, 6. Februar 2011

Der_Vergleich_macht_mich_sicher

Links LU*MIX , -------->>> Rechts SO*NY
die ersten drei Aufnahmen ohne Blitz,
Die Hoffnung, daß ich mit der LU*MIX bessere Aufnahmen zustande bringe, (KLICK) hat sich bis jetzt nicht erwiesen, aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Bei meinem nächsten Besuch beim Fotohändler, werde ich mir diesbezüglich Klarheit verschaffen.

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Nocheinmal Winter

Zum Testen der Kamera (Lumix TZ-10) und weil es ein besonders schöner Tag war, wollten wir auf den Berg, die Sonne und die herrlich frische Luft genießen --> also auf zum Gaberl in 1.550 Meter Höhe (WestSteiermark)
Skifahrer bevölkerten noch die nordseitig gelegenen Pisten und wir wanderten zum Alten Almhaus (1.640 M) und wieder retour.
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Die Bilder wurden alle mit "intelligenter Automatik" aufgenommen und ich muß ehrlich sagen, daß mich das Ergebnis nicht gerade überschwänglich begeistert hat. "So gut" - finde ich, subjektiv gesehen - hat meine Sony Cybershot auch gearbeitet.
Ich hätte ja gerne mit beiden Kameras Aufnahmen gemacht, aber nur ein Durchgang, war schon ein Plage.
Bei der enormen Windgeschwindigkeit, fiel es mir schon schwer, den Fotoapparat gerade zu halten.
Bin ich zu kritisch?

Samstag, 5. Februar 2011

Wolkenflug

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Wie könnte ich dich mehr lieben,
und wie viele Tage hat die Ewigkeit.
Siehst du die Wolken ziehen
sie ziehen über Land, übers Meer.
Mit jeder welken Blume vergeht auch meine Zeit,
ach wie ich dich brauche, liebe dich so sehr.


Wo findet man solche Gedichte?
Natürlich bei ThomasFrancisco, in seinem neuen Weblog
https://einermehrderweint.blogspot.com/

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